Ausgestellte Künstler: Sandra Ackermann | Frank Bauer | Till Freiwald | Daniel Heil | Michael Koch | Amparo Sard | Mio Zając Die aktuellen Arbeiten von Sandra Ackermann beziehen sich ästhetisch auf die lange währende Tradition der botanischen Illustration, die sich als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Kunst versteht. Angekommen im Anthropozän, in dem der Mensch zu einem der prägendsten Einfluss-Faktoren auf die biologischen Prozesse gilt, wird er in Ackermanns Arbeiten Teil der Beobachtung. Der Mensch steht hier nicht mehr als Wissenschaftler außerhalb, sondern ist Teil des zu beobachtenden Ökosystems. Angelehnt an botanische und zoologische Illustrationen des 19. Jahrhunderts wird der Mensch des hier und heute in diese Bildwelt eingeführt, denn im Anthropozoikum ist der Mensch der bestimmende Faktor und die dominierende Kraft im Gestalten von Lebensräumen. Die uns umgebende natürliche Welt kann nicht mehr ohne den Einfluss des Menschen gedacht werden, und so findet er sich neben den Pflanzen und Insekten als weitere zu beobachtende Kreatur und gleichzeitig als dominierende Umgebung in Ackermanns Arbeiten wieder. Was ist eigentlich gemeint, wenn von Fotorealismus die Rede ist? Mit dem Begriff glaubt man eingeordnet zu haben,was sich letztlich doch nicht so leicht einfangen lässt. Etwas beharrt darauf, da zu sein, was beim leichtsinnigen Gebrauch des Begriffs auf der Strecke bleibt, weil es über das fotonahe Erfassen der Wirklichkeit weit hinausschießt. Es ist eben doch mehr als nur eine langweilige Tautologie und auch weit mehr als nur ein überholtes In-Konkurrenz-Treten-zur-Fotografie. So jedenfalls bewahrheitet es sich im Sonderfall von Frank Bauer, dem man unterstellen könnte, ein Fotorealist mit gewisser Sympathie für die Pop Art zu sein. Ja, in erster Linie ist er einpassionierter Maler, der scheinbar fröhlich aus der Reihe tanzt, noch dazu einer, der als Student bei Gerhard Richter gelernt, also alle Zweifel an dem Medium eingeimpft bekommen hat. Und trotzdem bekennt er sich zur Malerei wie einer, der darauf gezielt als seine eigenste Möglichkeit zurückgreift, sich der eigenen Existenz sowie der Fülle der Welt zu vergewissern, in der er sichplatzieren muss und in die er sich als ein sich selbst fremdes Sein geworfen fühlt, dessen Existenz der Essenz vorausgeht. Mit wohltuender Leichtigkeit verlässt er sich auf die überlieferten Möglichkeiten der Malerei. Und das so selbstverständlich, wie es sich heute kaum noch einer traut. In Till Freiwald’s Arbeiten sind überdimensionale Gesichter mit wenigen Schatten und weich eingetragenen Gesichtszügen dargestellt. Die leuchtende Gesichtshaut funktioniert dabei fast wie eine eigenständig belebte Form. Das Zusammentreffen des nahezu monumental wirkenden Kopfes und der ansatzweisen Darstellung der Hals-und Schulterpartie wirkt auf den Betrachter zunächst überwältigend. Es entsteht eine artifizielle Natürlichkeit und eine lebendig wirkende Körperlichkeit. Bei genauerer Betrachtung verfällt man der Ruhe des unbeweglichen Gesichts. Das Universum der menschlichen Existenz erscheint wahrnehmbar. Es entfaltet sich tiefe Konzentration und emotionale Fülle. Diese Wahrnehmbarkeit resultiert aus dem direkten Bezug des Künstlers zu seinem Modell. Die Begegnung zwischen dem Model und dem Künstler lässt den Betrachter der Portraits die Wahrheit und die Relevanz eines Individuums in besonderer Weise erfassen. Seit einigen Jahren arbeitet Daniel Heil an zwei umfangreichen, andauernden Werkserien, die eine intensive Interaktion zwischen Maler und Leinwand dokumentieren. Diese rhythmischen Abstraktionen haben eine körperliche, gar eine choreografische Dimension. Sie dokumentieren frei fließende Gesten, die plötzlich gestoppt und auf der Leinwand oder auf Papier festgehalten werden. Trotz ihrer sprühenden Energie strahlen die Bilder und die kleinformatigen Zeichnungen eine meditative, Zen-ähnliche Stille aus. Genau dieses Wechselspiel aus Lebhaftigkeit und Ruhe fasziniert den Künstler. In seinem Essay „Movement in Space“ über Daniel Heils Arbeit weist Thomas Kuhn treffenderweise auf die „reduzierten Konstellationen der Tuschemalerei des Zen-Buddhismus“ hin, bei der mit kleinsten Mitteln die größte Wirkung erzielt wird. Wie in den Lehren des Zen und dessen Konzentration auf das individuelle Bewusstsein gibt es auch hier keinen starren Plan und kein Bestreben, die Betrachtungsweise der Werke zu beeinflussen. „Ich stelle keine Ansprüche an den Betrachter“, betont Heil. „Meine Bilder sind einfach ein Angebot.“ In seiner Installation „vanishing birds“ widmet sich Michael Koch dem Verschwinden – leise, eindringlich und von melancholischer Schönheit. Goldene Äste bilden die Bühne, auf der einst ausgestopfte Vögel ruhten. Ihre Körper sind verschwunden, zurück bleiben nur Spuren auf den Ästen. Minimalistische fotografische Arbeiten von Vogelpräparaten und einem Vogelnest ergänzen die Inszenierung. Die Arbeit bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Natur und Künstlichkeit, Erinnerung und Verlust, Anwesenheit und Abwesenheit. „vanishing birds“ ist eine kontemplative Reflexion über das Verschwinden in einer Welt, die bewahrt, sammelt und konserviert („eternal collection“ ). Was bleibt, wenn das Leben gegangen ist? Was wird sichtbar, wenn der Blick auf das Fehlen fällt? Die Vögel sind verschwunden – doch in der kostbaren Leere hallt ihr Dasein nach. Der goldene Ast trägt nicht mehr. Michael Koch, geboren 1973 in Braunschweig studierte Kommunikationsdesign mit den Schwerpunkten Kunst und Fotografie und Geschichte und Theorie der Fotografie an der Folkwangschule in Essen. Seine fotografischen Arbeiten aus "eternal collection" wurden zahlreich international publiziert und ausgezeichnet. Die spanische Künstlerin Amparo Sard nutzt für Ihre Arbeit unterschiedliche Ausdrucksmedien: Zeichnung, Video, Installationen und Skulptur. In ihren „Zeichnungen“ bestickt Sard Papier mit Geschichten und gibt plastischen Formen Korpus zur Entweihung der Bidimensionalität der Unterlage.Ein vollkommener Monochromatismus, weiß, an Schweigen und Einsamkeit erinnernd und Themen der Identität und Einschränkung erkundend bzw. erforschend. Indem sie eine einzigartige Form von Pointillismus verwendet, erschafft Sard Werke auf Papier, als auch z.T. raumfüllende Skulpturen aus den unterschiedlichsten Materialien. Ihre Arbeiten bestehen aus tausenden von Nadeleinstichen, durch die komplexe bildliche Darstellungen entstehen die als „gepixelte Stickereien“ bezeichnet werden können. Die Arbeiten von Mio Zając zeichnen sich durch eine differenzierte Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten verschiedener Medien aus. In seinem aktuellen Werkzyklus untersucht er das komplexe Verhältnis zwischen unserer individuellen Wahrnehmung und ausgewählten Fragmenten dessen, was kollektiv als Realität bezeichnet wird. Mio Zajac verschränkt in seinen Werken die Konstruktion medialer Wirklichkeit mit persönlichen Beobachtungen so geschickt, dass sich das Vertraute und Unerwartete auf faszinierende Weise miteinander verbinden, während am Ende das Irritierende subtil zum Vorschein kommt. Auf diese Weise lassen sich Strukturen, Muster und Gedanken ausmachen, die sich in der Repetition verlieren, nur um wieder zurückzukehren.
| Mary A. Kelly | A Delicate Balance 08.11.2025 - 13.12.2025 |
| Moses Zibor | THE POWER AND THE GLORY 30.08.2025 - 25.10.2025 |
| SELECTION 2025 01.08.2025 - 23.08.2025 |
| Harding Meyer | PRESENCE 24.05.2025 - 13.07.2025 |
| Davide La Rocca | WELCOME BACK 29.03.2025 - 10.05.2025 |
| Sandra Ackermann | Anthropozoikum 08.02.2025 - 22.03.2025 |
| Amparo Sard | Fuzzy Objectives 16.11.2024 - 25.01.2025 |
| Frank Bauer | Fischgrätparkett und andere Probleme 28.09.2024 - 09.11.2024 |
| Fransix Tenda Lomba | This Wonderful World 24.08.2024 - 21.09.2024 |
| SELECTION 2024 18.06.2024 - 06.07.2024 |
| Jurriaan Molenaar | BAUHAUS + GRAUHAUS 20.04.2024 - 08.06.2024 |
| Michael Tolloy | ANDROS + GYNE 17.02.2024 - 06.04.2024 |
| Idowu Oluwaseun | PEDESTAL 09.12.2023 - 10.02.2024 |
| SELECTION 2023 10.11.2023 - 02.12.2023 |
| Harding Meyer | Audience 26.08.2023 - 04.11.2023 |
| Sommerpause 11.07.2023 - 22.08.2023 |
| Flávia Junqueira | Symphony of Illusions 10.06.2023 - 08.07.2023 |
| Fransix Tenda Lomba | Historical Shock 22.04.2023 - 03.06.2023 |
| Till Freiwald | Echo 28.01.2023 - 31.03.2023 |
| SELECTION | Part 2 16.12.2022 - 21.01.2023 |
| Daniel Heil | Rad des Dharma 05.11.2022 - 03.12.2022 |
| Claudia Rogge | KETTE und SCHUSS 27.08.2022 - 29.10.2022 |
| Éder Oliveira | Oposición 24.06.2022 - 30.07.2022 |
| Fábio Baroli | Wo der Wind sich dreht 06.05.2022 - 18.06.2022 |
| Frank Bauer | Bilder vom Verschwinden 12.03.2022 - 30.04.2022 |
| Selection 08.02.2022 - 05.03.2022 |
| Harding Meyer | known unknowns 29.10.2021 - 18.12.2021 |
| Kate Waters | It takes one to know one 27.08.2021 - 23.10.2021 |
| Giacomo Costa | Atmospheres 28.05.2021 - 03.07.2021 |
| Idowu Oluwaseun | REVOLUTIONS PER MINUTE: a synthesis of time and sound 30.10.2020 - 12.12.2020 |
| Peter Uka | Inner Frame 28.08.2020 - 24.10.2020 |
| Harding Meyer | new works 05.06.2020 - 15.07.2020 |
| Mary A. Kelly | Chair 14.03.2020 - 30.05.2020 |
| Michael Tolloy | Solid Solidarity 17.01.2020 - 29.02.2020 |
| Kate Waters | Love Shacks and other Hideouts 18.10.2019 - 09.01.2020 |
| Frank Bauer | Wege in die Ungenauigkeit 30.08.2019 - 12.10.2019 |
| Christian Bazant-Hegemark | Kindness of Strangers 07.06.2019 - 13.07.2019 |
| Sandra Ackermann | Escape into your Reality 03.05.2019 - 01.06.2019 |
| Kay Kaul | Cloudbusting 08.03.2019 - 27.04.2019 |
| Jurriaan Molenaar | Fermate 18.01.2019 - 02.03.2019 |
| Harding Meyer / Humanize 19.10.2018 - 12.01.2019 |
| Mihoko Ogaki / Soft Landing 31.08.2018 - 13.10.2018 |
| Peter Uka / Fragment of the Present Passed 13.04.2018 - 26.05.2018 |
| Daniel Heil / Selbstgespräche 09.03.2018 - 07.04.2018 |
| Düsseldorf Photo Weekend 2018 16.02.2018 - 18.02.2018 |
| Sandra Senn / Zwischen Zwei Meeren 26.01.2018 - 03.03.2018 |
| Frank Bauer / Die Gelassenheit der Dinge 17.11.2017 - 20.01.2018 |
| Kate Waters / Whistling In The Dark 01.09.2017 - 11.11.2017 |
| Untitled 12.07.2017 - 02.08.2017 |
| Davide La Rocca / 13K ( Teil 1 ) 12.05.2017 - 27.06.2017 |
| Sandra Ackermann / Lost in Nothingness 24.03.2017 - 06.05.2017 |
| Claudia Rogge / CONCENTRATION 27.01.2017 - 18.03.2017 |
| Christian Bazant - Hegemark / The Rise and Fall of Transformative Hopes and Expectations 11.11.2016 - 21.01.2017 |
| Harding Meyer / The Others 26.08.2016 - 05.11.2016 |
| Crossing Borders 03.06.2016 - 15.07.2016 |
| Sandra Senn / Flüchtiges Getriebe 08.04.2016 - 21.05.2016 |
| Corrado Zeni / Éloge de la fuite 27.11.2015 - 09.01.2016 |
| Claudia Rogge / PerSe 16.10.2015 - 21.11.2015 |
| Kate Waters // Tell it like it is 28.08.2015 - 10.10.2015 |
| Visions Of Sensory Space ( by Weightless Artists Association - SPARTNIC ) 15.05.2015 - 04.07.2015 |
| Sandra Ackermann / Wasteland 13.03.2015 - 02.05.2015 |
| Lost Scapes 30.01.2015 - 07.03.2015 |
| Christian Bazant-Hegemark / Calibrating Aesthetics 14.11.2014 - 17.01.2015 |
| Frank Bauer / Back to Basics 29.08.2014 - 08.11.2014 |
| Harding Meyer // recent paintings 23.05.2014 - 23.08.2014 |
| Till Freiwald / memoria 11.04.2014 - 17.05.2014 |
| Quadriennale Düsseldorf 2014 / Gallery Evening 05.04.2014 - 05.04.2014 |
| Giacomo Costa // Traces 22.11.2013 - 11.01.2013 |
| DC-Open Galleries: Matthias Danberg - Inventory by Appropriation 06.09.2013 - 16.11.2013 |
| Christian Bazant-Hegemark // VOW OF SILENCE 24.05.2013 - 20.08.2013 |
| Corrado Zeni // Generation Why 12.04.2013 - 18.05.2013 |
| behind the Non-Colours 22.03.2013 - 06.04.2013 |
| Sandra Ackermann // Running to stand still 15.02.2013 - 16.03.2013 |
| Düsseldorf Photo Weekend 2013 01.02.2013 - 09.02.2013 |
| Mihoko Ogaki // Star Tales - White Floating 30.11.2012 - 31.01.2013 |
| Claudia Rogge / Lost in Paradise 12.10.2012 - 24.11.2012 |
| Harding Meyer // features 07.09.2012 - 06.10.2012 |
| Summer 2012 - Part 2 10.08.2012 - 01.09.2012 |
| Summer 2012 06.07.2012 - 01.09.2012 |
| Maria Friberg // The Painting Series 11.05.2012 - 23.06.2012 |
| Mary A. Kelly // Father & Child 30.03.2012 - 06.05.2012 |
| Maia Naveriani // Future Wolves and Chicks so far 10.02.2012 - 24.03.2012 |
| Düsseldorf Photo Weekend 2012 04.02.2012 - 08.02.2012 |
| Kate Waters // The Air that I breathe 09.12.2011 - 28.01.2012 |
| Frank Bauer / ...den Wald vor lauter Bäumen.... 04.11.2011 - 03.12.2011 |
| Claudia Rogge // Final Friday 09.09.2011 - 29.10.2011 |
| Davide La Rocca - STILLS 27.05.2011 - 16.07.2011 |
| Giacomo Costa // Post Natural 01.04.2011 - 21.05.2011 |
| Harding Meyer - to be a real vision 18.02.2011 - 26.03.2011 |
| Shannon Rankin - Disperse / Displace 03.12.2010 - 12.02.2011 |
| Sandra Ackermann // I look inside you 15.10.2010 - 27.11.2010 |
| Amparo Sard / AT THE IMPASSE 03.09.2010 - 09.10.2010 |
| Kate Waters // The Land of Kubla Khan 11.06.2010 - 17.07.2010 |
| Jurriaan Molenaar // Lessness 30.04.2010 - 05.06.2010 |
| Claudia Rogge //Das Paradies der Zaungäste 05.03.2010 - 24.04.2010 |
| Ivonne Thein // incredible me 22.01.2010 - 27.02.2010 |
| Frank Bauer // Jet Set 27.11.2009 - 15.01.2010 |
| Michael Koch // forever more 23.10.2009 - 21.11.2009 |
| Masaharu Sato // SIGNS 04.09.2009 - 17.10.2009 |
| Harding Meyer // blind date 19.06.2009 - 22.08.2009 |
| Maria Friberg // way ahead 24.04.2009 - 13.06.2009 |
| Claudia Rogge - Bilder der Ausstellungseröffnung 06.03.2009 - 18.04.2009 |
| Claudia Rogge // Isolation ( aus: Segment 8 - die Blasen der Gesellschaft) 06.03.2009 - 18.04.2009 |
| JoJo Tillmann // What you see is what you get 30.01.2009 - 28.02.2009 |
| Sandra Ackermann // Die Wirklichkeit ist nicht die Wahrheit 21.11.2008 - 24.01.2009 |
| Kate Waters - Getting used to the 21st Century 10.10.2008 - 15.11.2008 |
| Mihoko Ogaki - Milky Ways 04.09.2008 - 04.10.2008 |
| Sommer 2008 // Malerei 12.08.2008 - 30.08.2008 |
| Silke Rehberg: Stationen 1,4,6,7,11,12,13,14 13.06.2008 - 12.07.2008 |
| Maia Naveriani: At home with good ideas 09.05.2008 - 07.06.2008 |
| Justin Richel: Rise and Fall 04.04.2008 - 03.05.2008 |
| Davide La Rocca - Strange Object 08.02.2008 - 28.03.2008 |
| Frank Bauer: AkikoAlinaAlinkaAndrew.... 30.11.2007 - 02.02.2008 |
| Maria Friberg: Fallout 12.10.2007 - 24.11.2007 |
| Harding Meyer / in sight 06.09.2007 - 11.10.2007 |
| SUMMER '07 17.07.2007 - 01.09.2007 |
| Kay Kaul - Wasserfarben 15.06.2007 - 14.07.2007 |
| Sandra Ackermann - Point Blank 02.03.2007 - 28.04.2007 |
| Tamara K.E.: pioneers - none of us and somewhere else 19.01.2007 - 24.02.2007 |
| Till Freiwald 17.11.2006 - 13.01.2007 |
| Claudia Rogge: U N I F O R M 01.09.2006 - 11.11.2006 |
| Kate Waters: Killing Time 05.05.2006 - 17.06.2006 |
| Katia Bourdarel: The Flesh of Fairy Tales 31.03.2006 - 29.04.2006 |
| Mihoko Ogaki: vor dem anfang - nach dem ende 10.02.2006 - 18.03.2006 |
| Silke Rehberg: RICOMINCIARE DAL CORPO 27.01.2006 - 26.02.2006 |
| Sandra Ackermann 08.12.2005 - 15.01.2006 |
| Corrado Zeni 04.12.2005 - 11.01.2006 |
| Frank Bauer 18.11.2005 - 15.01.2006 |
| Harding Meyer 07.10.2005 - 12.11.2005 |
| AUFTAKT 02.09.2005 - 01.10.2005 |
| Claudia Rogge: Rapport 17.06.2005 - 20.07.2005 |
| Silke Rehberg: Schmetterlingssammlung 13.05.2005 - 11.06.2005 |
| Kate Waters: Einzelausstellung in der Gallery Thomas Cohn, Sao Paulo 16.04.2005 - 20.05.2005 |
| Vittorio Gui: FROZEN MOMENTS 08.04.2005 - 07.05.2005 |
| Kay Kaul - ARTSCAPES 03.04.2005 - 29.05.2005 |
| SEO Geheimnisvoller Blick 04.03.2005 - 02.04.2005 |
| Claudia van Koolwijk im Museum Bochum 26.02.2005 - 17.04.2005 |
| Corrado Zeni - Six Degrees of Separation 26.11.2004 - 15.01.2005 |
| Maia Naveriani: What' s the difference between ME and YOU? 15.10.2004 - 20.11.2004 |
| Tamara K.E.: MAD DONNA AND DONNA CORLEONE 03.09.2004 - 09.10.2004 |
| Davide La Rocca: Real Vision Reflex 12.06.2004 - 17.07.2004 |
| Kay Kaul COLLECTORSCAPES 23.04.2004 - 05.06.2004 |