SELECTION 2025
01.08.2025 - 23.08.2025






Ausgestellte Künstler: Sandra Ackermann | Frank Bauer | Till Freiwald | Daniel Heil | Michael Koch | Amparo Sard | Mio Zając Die aktuellen Arbeiten von Sandra Ackermann beziehen sich ästhetisch auf die lange währende Tradition der botanischen Illustration, die sich als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Kunst versteht. Angekommen im Anthropozän, in dem der Mensch zu einem der prägendsten Einfluss-Faktoren auf die biologischen Prozesse gilt, wird er in Ackermanns Arbeiten Teil der Beobachtung. Der Mensch steht hier nicht mehr als Wissenschaftler außerhalb, sondern ist Teil des zu beobachtenden Ökosystems. Angelehnt an botanische und zoologische Illustrationen des 19. Jahrhunderts wird der Mensch des hier und heute in diese Bildwelt eingeführt, denn im Anthropozoikum ist der Mensch der bestimmende Faktor und die dominierende Kraft im Gestalten von Lebensräumen. Die uns umgebende natürliche Welt kann nicht mehr ohne den Einfluss des Menschen gedacht werden, und so findet er sich neben den Pflanzen und Insekten als weitere zu beobachtende Kreatur und gleichzeitig als dominierende Umgebung in Ackermanns Arbeiten wieder. Was ist eigentlich gemeint, wenn von Fotorealismus die Rede ist? Mit dem Begriff glaubt man eingeordnet zu haben,was sich letztlich doch nicht so leicht einfangen lässt. Etwas beharrt darauf, da zu sein, was beim leichtsinnigen Gebrauch des Begriffs auf der Strecke bleibt, weil es über das fotonahe Erfassen der Wirklichkeit weit hinausschießt. Es ist eben doch mehr als nur eine langweilige Tautologie und auch weit mehr als nur ein überholtes In-Konkurrenz-Treten-zur-Fotografie. So jedenfalls bewahrheitet es sich im Sonderfall von Frank Bauer, dem man unterstellen könnte, ein Fotorealist mit gewisser Sympathie für die Pop Art zu sein. Ja, in erster Linie ist er einpassionierter Maler, der scheinbar fröhlich aus der Reihe tanzt, noch dazu einer, der als Student bei Gerhard Richter gelernt, also alle Zweifel an dem Medium eingeimpft bekommen hat. Und trotzdem bekennt er sich zur Malerei wie einer, der darauf gezielt als seine eigenste Möglichkeit zurückgreift, sich der eigenen Existenz sowie der Fülle der Welt zu vergewissern, in der er sichplatzieren muss und in die er sich als ein sich selbst fremdes Sein geworfen fühlt, dessen Existenz der Essenz vorausgeht. Mit wohltuender Leichtigkeit verlässt er sich auf die überlieferten Möglichkeiten der Malerei. Und das so selbstverständlich, wie es sich heute kaum noch einer traut. In Till Freiwald’s Arbeiten sind überdimensionale Gesichter mit wenigen Schatten und weich eingetragenen Gesichtszügen dargestellt. Die leuchtende Gesichtshaut funktioniert dabei fast wie eine eigenständig belebte Form. Das Zusammentreffen des nahezu monumental wirkenden Kopfes und der ansatzweisen Darstellung der Hals-und Schulterpartie wirkt auf den Betrachter zunächst überwältigend. Es entsteht eine artifizielle Natürlichkeit und eine lebendig wirkende Körperlichkeit. Bei genauerer Betrachtung verfällt man der Ruhe des unbeweglichen Gesichts. Das Universum der menschlichen Existenz erscheint wahrnehmbar. Es entfaltet sich tiefe Konzentration und emotionale Fülle. Diese Wahrnehmbarkeit resultiert aus dem direkten Bezug des Künstlers zu seinem Modell. Die Begegnung zwischen dem Model und dem Künstler lässt den Betrachter der Portraits die Wahrheit und die Relevanz eines Individuums in besonderer Weise erfassen. Seit einigen Jahren arbeitet Daniel Heil an zwei umfangreichen, andauernden Werkserien, die eine intensive Interaktion zwischen Maler und Leinwand dokumentieren. Diese rhythmischen Abstraktionen haben eine körperliche, gar eine choreografische Dimension. Sie dokumentieren frei fließende Gesten, die plötzlich gestoppt und auf der Leinwand oder auf Papier festgehalten werden. Trotz ihrer sprühenden Energie strahlen die Bilder und die kleinformatigen Zeichnungen eine meditative, Zen-ähnliche Stille aus. Genau dieses Wechselspiel aus Lebhaftigkeit und Ruhe fasziniert den Künstler. In seinem Essay „Movement in Space“ über Daniel Heils Arbeit weist Thomas Kuhn treffenderweise auf die „reduzierten Konstellationen der Tuschemalerei des Zen-Buddhismus“ hin, bei der mit kleinsten Mitteln die größte Wirkung erzielt wird. Wie in den Lehren des Zen und dessen Konzentration auf das individuelle Bewusstsein gibt es auch hier keinen starren Plan und kein Bestreben, die Betrachtungsweise der Werke zu beeinflussen. „Ich stelle keine Ansprüche an den Betrachter“, betont Heil. „Meine Bilder sind einfach ein Angebot.“ In seiner Installation „vanishing birds“ widmet sich Michael Koch dem Verschwinden – leise, eindringlich und von melancholischer Schönheit. Goldene Äste bilden die Bühne, auf der einst ausgestopfte Vögel ruhten. Ihre Körper sind verschwunden, zurück bleiben nur Spuren auf den Ästen. Minimalistische fotografische Arbeiten von Vogelpräparaten und einem Vogelnest ergänzen die Inszenierung. Die Arbeit bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Natur und Künstlichkeit, Erinnerung und Verlust, Anwesenheit und Abwesenheit. „vanishing birds“ ist eine kontemplative Reflexion über das Verschwinden in einer Welt, die bewahrt, sammelt und konserviert („eternal collection“ ). Was bleibt, wenn das Leben gegangen ist? Was wird sichtbar, wenn der Blick auf das Fehlen fällt? Die Vögel sind verschwunden – doch in der kostbaren Leere hallt ihr Dasein nach. Der goldene Ast trägt nicht mehr. Michael Koch, geboren 1973 in Braunschweig studierte Kommunikationsdesign mit den Schwerpunkten Kunst und Fotografie und Geschichte und Theorie der Fotografie an der Folkwangschule in Essen. Seine fotografischen Arbeiten aus "eternal collection" wurden zahlreich international publiziert und ausgezeichnet. Die spanische Künstlerin Amparo Sard nutzt für Ihre Arbeit unterschiedliche Ausdrucksmedien: Zeichnung, Video, Installationen und Skulptur. In ihren „Zeichnungen“ bestickt Sard Papier mit Geschichten und gibt plastischen Formen Korpus zur Entweihung der Bidimensionalität der Unterlage.Ein vollkommener Monochromatismus, weiß, an Schweigen und Einsamkeit erinnernd und Themen der Identität und Einschränkung erkundend bzw. erforschend. Indem sie eine einzigartige Form von Pointillismus verwendet, erschafft Sard Werke auf Papier, als auch z.T. raumfüllende Skulpturen aus den unterschiedlichsten Materialien. Ihre Arbeiten bestehen aus tausenden von Nadeleinstichen, durch die komplexe bildliche Darstellungen entstehen die als „gepixelte Stickereien“ bezeichnet werden können. Die Arbeiten von Mio Zając zeichnen sich durch eine differenzierte Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten verschiedener Medien aus. In seinem aktuellen Werkzyklus untersucht er das komplexe Verhältnis zwischen unserer individuellen Wahrnehmung und ausgewählten Fragmenten dessen, was kollektiv als Realität bezeichnet wird. Mio Zajac verschränkt in seinen Werken die Konstruktion medialer Wirklichkeit mit persönlichen Beobachtungen so geschickt, dass sich das Vertraute und Unerwartete auf faszinierende Weise miteinander verbinden, während am Ende das Irritierende subtil zum Vorschein kommt. Auf diese Weise lassen sich Strukturen, Muster und Gedanken ausmachen, die sich in der Repetition verlieren, nur um wieder zurückzukehren.



./ Teilnehmende Künstler


Sandra Ackermann
Frank Bauer
Till Freiwald
Daniel Heil
Michael Koch
Amparo Sard
Mio Zajac


Ausstellungen Übersicht

 
  Mary A. Kelly | A Delicate Balance
08.11.2025 - 13.12.2025


 
  Moses Zibor | THE POWER AND THE GLORY
30.08.2025 - 25.10.2025


 
  SELECTION 2025
01.08.2025 - 23.08.2025


 
  Harding Meyer | PRESENCE
24.05.2025 - 13.07.2025


 
  Davide La Rocca | WELCOME BACK
29.03.2025 - 10.05.2025


 
  Sandra Ackermann | Anthropozoikum
08.02.2025 - 22.03.2025


 
  Amparo Sard | Fuzzy Objectives
16.11.2024 - 25.01.2025


 
  Frank Bauer | Fischgrätparkett und andere Probleme
28.09.2024 - 09.11.2024


 
  Fransix Tenda Lomba | This Wonderful World
24.08.2024 - 21.09.2024


 
  SELECTION 2024
18.06.2024 - 06.07.2024


 
  Jurriaan Molenaar | BAUHAUS + GRAUHAUS
20.04.2024 - 08.06.2024


 
  Michael Tolloy | ANDROS + GYNE
17.02.2024 - 06.04.2024


 
  Idowu Oluwaseun | PEDESTAL
09.12.2023 - 10.02.2024


 
  SELECTION 2023
10.11.2023 - 02.12.2023


 
  Harding Meyer | Audience
26.08.2023 - 04.11.2023


 
  Sommerpause
11.07.2023 - 22.08.2023


 
  Flávia Junqueira | Symphony of Illusions
10.06.2023 - 08.07.2023


 
  Fransix Tenda Lomba | Historical Shock
22.04.2023 - 03.06.2023


 
  Till Freiwald | Echo
28.01.2023 - 31.03.2023


 
  SELECTION | Part 2
16.12.2022 - 21.01.2023


 
  Daniel Heil | Rad des Dharma
05.11.2022 - 03.12.2022


 
  Claudia Rogge | KETTE und SCHUSS
27.08.2022 - 29.10.2022


 
  Éder Oliveira | Oposición
24.06.2022 - 30.07.2022


 
  Fábio Baroli | Wo der Wind sich dreht
06.05.2022 - 18.06.2022


 
  Frank Bauer | Bilder vom Verschwinden
12.03.2022 - 30.04.2022


 
  Selection
08.02.2022 - 05.03.2022


 
  Harding Meyer | known unknowns
29.10.2021 - 18.12.2021


 
  Kate Waters | It takes one to know one
27.08.2021 - 23.10.2021


 
  Giacomo Costa | Atmospheres
28.05.2021 - 03.07.2021


 
  Idowu Oluwaseun | REVOLUTIONS PER MINUTE: a synthesis of time and sound
30.10.2020 - 12.12.2020


 
  Peter Uka | Inner Frame
28.08.2020 - 24.10.2020


 
  Harding Meyer | new works
05.06.2020 - 15.07.2020


 
  Mary A. Kelly | Chair
14.03.2020 - 30.05.2020


 
  Michael Tolloy | Solid Solidarity
17.01.2020 - 29.02.2020


 
  Kate Waters | Love Shacks and other Hideouts
18.10.2019 - 09.01.2020


 
  Frank Bauer | Wege in die Ungenauigkeit
30.08.2019 - 12.10.2019


 
  Christian Bazant-Hegemark | Kindness of Strangers
07.06.2019 - 13.07.2019


 
  Sandra Ackermann | Escape into your Reality
03.05.2019 - 01.06.2019


 
  Kay Kaul | Cloudbusting
08.03.2019 - 27.04.2019


 
  Jurriaan Molenaar | Fermate
18.01.2019 - 02.03.2019


 
  Harding Meyer / Humanize
19.10.2018 - 12.01.2019


 
  Mihoko Ogaki / Soft Landing
31.08.2018 - 13.10.2018


 
  Peter Uka / Fragment of the Present Passed
13.04.2018 - 26.05.2018


 
  Daniel Heil / Selbstgespräche
09.03.2018 - 07.04.2018


 
  Düsseldorf Photo Weekend 2018
16.02.2018 - 18.02.2018


 
  Sandra Senn / Zwischen Zwei Meeren
26.01.2018 - 03.03.2018


 
  Frank Bauer / Die Gelassenheit der Dinge
17.11.2017 - 20.01.2018


 
  Kate Waters / Whistling In The Dark
01.09.2017 - 11.11.2017


 
  Untitled
12.07.2017 - 02.08.2017


 
  Davide La Rocca / 13K ( Teil 1 )
12.05.2017 - 27.06.2017


 
  Sandra Ackermann / Lost in Nothingness
24.03.2017 - 06.05.2017


 
  Claudia Rogge / CONCENTRATION
27.01.2017 - 18.03.2017


 
  Christian Bazant - Hegemark / The Rise and Fall of Transformative Hopes and Expectations
11.11.2016 - 21.01.2017


 
  Harding Meyer / The Others
26.08.2016 - 05.11.2016


 
  Crossing Borders
03.06.2016 - 15.07.2016


 
  Sandra Senn / Flüchtiges Getriebe
08.04.2016 - 21.05.2016


 
  Corrado Zeni / Éloge de la fuite
27.11.2015 - 09.01.2016


 
  Claudia Rogge / PerSe
16.10.2015 - 21.11.2015


 
  Kate Waters // Tell it like it is
28.08.2015 - 10.10.2015


 
  Visions Of Sensory Space ( by Weightless Artists Association - SPARTNIC )
15.05.2015 - 04.07.2015


 
  Sandra Ackermann / Wasteland
13.03.2015 - 02.05.2015


 
  Lost Scapes
30.01.2015 - 07.03.2015


 
  Christian Bazant-Hegemark / Calibrating Aesthetics
14.11.2014 - 17.01.2015


 
  Frank Bauer / Back to Basics
29.08.2014 - 08.11.2014


 
  Harding Meyer // recent paintings
23.05.2014 - 23.08.2014


 
  Till Freiwald / memoria
11.04.2014 - 17.05.2014


 
  Quadriennale Düsseldorf 2014 / Gallery Evening
05.04.2014 - 05.04.2014


 
  Giacomo Costa // Traces
22.11.2013 - 11.01.2013


 
  DC-Open Galleries: Matthias Danberg - Inventory by Appropriation
06.09.2013 - 16.11.2013


 
  Christian Bazant-Hegemark // VOW OF SILENCE
24.05.2013 - 20.08.2013


 
  Corrado Zeni // Generation Why
12.04.2013 - 18.05.2013


 
  behind the Non-Colours
22.03.2013 - 06.04.2013


 
  Sandra Ackermann // Running to stand still
15.02.2013 - 16.03.2013


 
  Düsseldorf Photo Weekend 2013
01.02.2013 - 09.02.2013


 
  Mihoko Ogaki // Star Tales - White Floating
30.11.2012 - 31.01.2013


 
  Claudia Rogge / Lost in Paradise
12.10.2012 - 24.11.2012


 
  Harding Meyer // features
07.09.2012 - 06.10.2012


 
  Summer 2012 - Part 2
10.08.2012 - 01.09.2012


 
  Summer 2012
06.07.2012 - 01.09.2012


 
  Maria Friberg // The Painting Series
11.05.2012 - 23.06.2012


 
  Mary A. Kelly // Father & Child
30.03.2012 - 06.05.2012


 
  Maia Naveriani // Future Wolves and Chicks so far
10.02.2012 - 24.03.2012


 
  Düsseldorf Photo Weekend 2012
04.02.2012 - 08.02.2012


 
  Kate Waters // The Air that I breathe
09.12.2011 - 28.01.2012


 
  Frank Bauer / ...den Wald vor lauter Bäumen....
04.11.2011 - 03.12.2011


 
  Claudia Rogge // Final Friday
09.09.2011 - 29.10.2011


 
  Davide La Rocca - STILLS
27.05.2011 - 16.07.2011


 
  Giacomo Costa // Post Natural
01.04.2011 - 21.05.2011


 
  Harding Meyer - to be a real vision
18.02.2011 - 26.03.2011


 
  Shannon Rankin - Disperse / Displace
03.12.2010 - 12.02.2011


 
  Sandra Ackermann // I look inside you
15.10.2010 - 27.11.2010


 
  Amparo Sard / AT THE IMPASSE
03.09.2010 - 09.10.2010


 
  Kate Waters // The Land of Kubla Khan
11.06.2010 - 17.07.2010


 
  Jurriaan Molenaar // Lessness
30.04.2010 - 05.06.2010


 
  Claudia Rogge //Das Paradies der Zaungäste
05.03.2010 - 24.04.2010


 
  Ivonne Thein // incredible me
22.01.2010 - 27.02.2010


 
  Frank Bauer // Jet Set
27.11.2009 - 15.01.2010


 
  Michael Koch // forever more
23.10.2009 - 21.11.2009


 
  Masaharu Sato // SIGNS
04.09.2009 - 17.10.2009


 
  Harding Meyer // blind date
19.06.2009 - 22.08.2009


 
  Maria Friberg // way ahead
24.04.2009 - 13.06.2009


 
  Claudia Rogge - Bilder der Ausstellungseröffnung
06.03.2009 - 18.04.2009


 
  Claudia Rogge // Isolation ( aus: Segment 8 - die Blasen der Gesellschaft)
06.03.2009 - 18.04.2009


 
  JoJo Tillmann // What you see is what you get
30.01.2009 - 28.02.2009


 
  Sandra Ackermann // Die Wirklichkeit ist nicht die Wahrheit
21.11.2008 - 24.01.2009


 
  Kate Waters - Getting used to the 21st Century
10.10.2008 - 15.11.2008


 
  Mihoko Ogaki - Milky Ways
04.09.2008 - 04.10.2008


 
  Sommer 2008 // Malerei
12.08.2008 - 30.08.2008


 
  Silke Rehberg: Stationen 1,4,6,7,11,12,13,14
13.06.2008 - 12.07.2008


 
  Maia Naveriani: At home with good ideas
09.05.2008 - 07.06.2008


 
  Justin Richel: Rise and Fall
04.04.2008 - 03.05.2008


 
  Davide La Rocca - Strange Object
08.02.2008 - 28.03.2008


 
  Frank Bauer: AkikoAlinaAlinkaAndrew....
30.11.2007 - 02.02.2008


 
  Maria Friberg: Fallout
12.10.2007 - 24.11.2007


 
  Harding Meyer / in sight
06.09.2007 - 11.10.2007


 
  SUMMER '07
17.07.2007 - 01.09.2007


 
  Kay Kaul - Wasserfarben
15.06.2007 - 14.07.2007


 
  Sandra Ackermann - Point Blank
02.03.2007 - 28.04.2007


 
  Tamara K.E.: pioneers - none of us and somewhere else
19.01.2007 - 24.02.2007


 
  Till Freiwald
17.11.2006 - 13.01.2007


 
  Claudia Rogge: U N I F O R M
01.09.2006 - 11.11.2006


 
  Kate Waters: Killing Time
05.05.2006 - 17.06.2006


 
  Katia Bourdarel: The Flesh of Fairy Tales
31.03.2006 - 29.04.2006


 
  Mihoko Ogaki: vor dem anfang - nach dem ende
10.02.2006 - 18.03.2006


 
  Silke Rehberg: RICOMINCIARE DAL CORPO
27.01.2006 - 26.02.2006


 
  Sandra Ackermann
08.12.2005 - 15.01.2006


 
  Corrado Zeni
04.12.2005 - 11.01.2006


 
  Frank Bauer
18.11.2005 - 15.01.2006


 
  Harding Meyer
07.10.2005 - 12.11.2005


 
  AUFTAKT
02.09.2005 - 01.10.2005


 
  Claudia Rogge: Rapport
17.06.2005 - 20.07.2005


 
  Silke Rehberg: Schmetterlingssammlung
13.05.2005 - 11.06.2005


 
  Kate Waters: Einzelausstellung in der Gallery Thomas Cohn, Sao Paulo
16.04.2005 - 20.05.2005


 
  Vittorio Gui: FROZEN MOMENTS
08.04.2005 - 07.05.2005


 
  Kay Kaul - ARTSCAPES
03.04.2005 - 29.05.2005


 
  SEO Geheimnisvoller Blick
04.03.2005 - 02.04.2005


 
  Claudia van Koolwijk im Museum Bochum
26.02.2005 - 17.04.2005


 
  Corrado Zeni - Six Degrees of Separation
26.11.2004 - 15.01.2005


 
  Maia Naveriani: What' s the difference between ME and YOU?
15.10.2004 - 20.11.2004


 
  Tamara K.E.: MAD DONNA AND DONNA CORLEONE
03.09.2004 - 09.10.2004


 
  Davide La Rocca: Real Vision Reflex
12.06.2004 - 17.07.2004


 
  Kay Kaul COLLECTORSCAPES
23.04.2004 - 05.06.2004