Kate Waters | It takes one to know one
27.08.2021 - 23.10.2021




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Apotheose des Realen Kate Waters Malerei ist außergewöhnlich. Diese kategorische Aussage basiert auf zwei Fakten. So aktualisiert ihr Werk erstens die Tatsache, dass jedes Bild Teil einer bereits etablierten visuellen Genealogie ist; und zweitens führt jede Art von Repräsentation zu einem Akt persönlicher Fiktion, welcher zu einer Art Apotheose des Realen wird. Ihre Bilder, die von einer herausragenden Technik zeugen, erinnern an Bilder, die wiederum an andere Bilder erinnern, und sind doch unübertragbar einzigartig, sind ihre eigenen. Waters‘ Arbeiten bekunden, dass die rhetorische Abweichung fundamentaler Gegenstand der bildlichen Sache ist. Es handelt sich um Werke, die mittels Rhetorik und Metapher die Malerei von jenem Null-Maß der Selbstgefälligkeit und Dekoration trennen. Die Künstlerin betont den allegorischen und narrativen Charakter des Bildes. Ihre Oberflächen, von einer ruhigen und stabilen Erscheinung, entfesseln ein Meer der Reflexionen über das Paradigma des zeitgenössischen Lebens: seiner Exzesse und Widersprüche. Die Kunst, und in besonderer Weise die Malerei, als Ereignis in dieser Welt, beschränkt sich nicht auf eine simple Reproduktion der Wirklichkeit, sondern versucht vielmehr Teilnahme und Beteiligung – sei sie affektiv oder herausfordernd – an einer Realität herzustellen, welche sich außerhalb des Repräsentierten befindet. Kate Waters‘ Malerei muss daher wie eine ästhetisch aktive Erfahrung verstanden werden, die sich auf klare Weise nach zwei Grundprinzipien organisiert: der Dialogkraft des Bildes und der Widerspiegelungsfähigkeit der Dramen und Freuden dieser Welt. Darüber hinaus grenzt ihr Vorschlag von Malerei an den Bereich der Ontologie, dies zumal ihre Bilder eine Reflexion über die bildliche Sache an sich nahelegen und den tautologischen Aspekt der Sprache forcieren. Für Waters stellt die Malerei nicht nur ein mehr oder weniger gut artikuliertes Bedeutungssystem dar, sondern ist ebenso ein Akt des Ausdrucks. Die Malerei spricht, erzählt, beschreibt, suggeriert und kommuniziert in gleichem Maße, in dem sie auf Simulation, Erfindung, Abweichung, Metapher und Illusion setzt. Unter jeder glamourösen Oberfläche existiert fast immer auch eine angespannte oder tragische Situation. Ihre Bilder beinhalten das, was man mit dem Begriff der verdächtigen Stille bezeichnen möchte. Mit beispielloser Eloquenz bedient sich Kate Waters der Prinzipien der intertextuellen Narration und schafft es Spannungsbögen zu erzeugen. Es erscheint, als würde der bildhaft-narrative Diskurs der Künstlerin mit zwei Kommunikationshorizonten von sehr unterschiedlicher Ausprägung und Dichte in Dialog treten: dem journalistischen Essay und der Filmsprache. Ihre Werke berichten von einer Realität und artikulieren gleichzeitig ein System verschlüsselter Illusionen, in welchem Zitat und Intertext frei in den Zwischenräumen der Bildoberfläche wandern. Das Vergängliche und das Vorläufige, das Ereignis und das Vorübergehende scheinen die Bereiche der größten Anziehungskraft und Faszination für die Künstlerin zu sein, die die Welt mit Neugier und Staunen betrachtet. Die Begriffe Illusion-Realität, privat-öffentlich, konkret-flüchtig, Restitution-Verfall nehmen im eindringlichen Kontext ihrer Malerei einen besonderen Sinn an. In ihrer Gesamtheit lassen sich die Werke wie ein semiotischer Körper unterschiedlicher Bedeutungen und Größenordnungen verstehen, als Röntgenbild des modernen Lebens und als architektonischer Raum, welcher von Lust und Tod, Wahrheit und Lüge, Theater und Leben bewohnt wird. Die Bilder dieser Künstlerin bieten dem Betrachter/Gesprächspartner eine Umgebung der ständigen Verwirklichung und Entfremdung. Verstehen wir den Interpretationsakt und die Lektüre eines Bildwerks als eine Verschiebung des Bezeichneten hin zu konnotierten Bedeutungen, dann müssen wir ebenso annehmen, dass die kritische Interpretation -von Rechts wegen- zu einem Akt der Mitgestaltung wird, der Mehrwert und Lernbereitschaft erzeugt, ohne die Grenzen (und Abweichungen) zwischen den Intentionen der Künstlerin und den Exkursen des Kritikers hinterfragen zu müssen. Werk und Text scheinen in ihrer Einheit und als Ganzes dazu bestimmt zu sein, eine neue Sensibilitäts- und Bedeutungskarte zu fundieren. Besonders faszinierend erscheinen die sich spiegelnden und nachsinnenden Reize, die sich an den Oberflächen bemerkbar machen, sowie das systematische Spiel der Blicke, das sich zwischen den Figuren im Bild, dem Kontext und uns spannt. Die Existenz einer Art der melancholischen Verbundenheit, des Wortspiels und der Besessenheit stellt nicht eben ein Problem für den Betrachter dar, sondern verwandelt sich in eine Garantie der Verführung. Ihre spektakuläre Beherrschung der Bildmaterie, ihr Geschick einen Augenblick einzufangen und zu synthetisieren, und ihre Fähigkeit Szenen zu erschaffen, die erscheinen als seien sie einem literarischen Text entsprungen, verstärken ihre Fähigkeit Illusionen zu erzeugen, Utopien zu vermitteln und das Wesentliche des Lebens zu beschreiben. Aus einer Analogie heraus, welche die Beziehung zwischen Theatralischem und Realem, zwischen Wahrem und Simulierten, zwischen Vergangenheit und Gegenwart sprengt, ereignen sich Dramatik und Überzeugung im Werk der Künstlerin. Diese analogen Beziehungen lassen Waters‘ tiefgreifende Kenntnisse über die okzidentale Malerei, wie auch der Kunstgeschichte im Allgemeinen erkennen. Gerade dieses Wissen begünstigt das gelungene Spiel des Zitierens und der allegorischen Verschiebung in ihrer Malerei. In ihren Darstellungen sieht sich die Maxime „Wissen ist Macht“ erfüllt. Kate Waters weiß, und weiß genug, um aus dem Werk einen Ort der multiplen, ja sogar antagonistischen, Bedeutungen zu machen. Es ist nicht einmal notwendig, jede Szene mit dem realen Leben oder mit spezifischen Ereignissen der jüngeren Geschichte zu identifizieren oder zu vergleichen. In Bezug auf die Malerei von Kate Waters lassen sich vier wesentliche Ordnungen ästhetischen und diskursiven Handels unterscheiden: a) die Wiederverwertung der postmodernen Sensibilität als Wissen, b) die erzählerische Kraft des Bildes als Beschreibung und Illusion der Wirklichkeit, c) die emotional-konzeptionelle Zugehörigkeit zu einer Tradition, die geprägt ist von ausgezeichneten Praktiken, und d) das Gerecht werden der fotografischen Aufzeichnung und ihrer nachfolgenden Umsetzung in Malerei. Nach alldem scheint es überflüssig zu sagen, dass wir einer exzellenten Künstlerin gegenüberstehen, die es schafft, die Dispositive der Repräsentation/Entfremdung/Abweichung meisterhaft und feinfühlig einzusetzen. Waters‘ Malerei baut Brücken -sichere, vertrauenswürdige Brücken- zwischen Realität und ihrer ästhetischen Verkörperung, zwischen der anorektischen Distanz der hegemonialen Medien und der Bulimie der Sozialen Netzwerke. Während Kritik und Urteil feststellen und anerkennen, dass das Kunstwerk unter anderem eine Wunde im Gewebe der Geschichte ist, erweist sich Kate Waters‘ Malerei nicht zuletzt als Gegenstand visuellen Genusses. Andrés Isaac Santana Madrid, 24. Juli 2021 (Übersetzung vom Spanischen ins Deutsche: Julie Anabelle Beinke)



./ Teilnehmende Künstler


Kate Waters


Ausstellungen Übersicht

 
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20.04.2024 - 25.05.2024


 
  Michael Tolloy | ANDROS + GYNE
17.02.2024 - 06.04.2024


 
  Idowu Oluwaseun | PEDESTAL
09.12.2023 - 10.02.2024


 
  SELECTION 2023
10.11.2023 - 02.12.2023


 
  Harding Meyer | Audience
26.08.2023 - 04.11.2023


 
  Sommerpause
11.07.2023 - 22.08.2023


 
  Flávia Junqueira | Symphony of Illusions
10.06.2023 - 08.07.2023


 
  Fransix Tenda Lomba | Historical Shock
22.04.2023 - 03.06.2023


 
  Till Freiwald | Echo
28.01.2023 - 31.03.2023


 
  SELECTION | Part 2
16.12.2022 - 21.01.2023


 
  Daniel Heil | Rad des Dharma
05.11.2022 - 03.12.2022


 
  Claudia Rogge | KETTE und SCHUSS
27.08.2022 - 29.10.2022


 
  Éder Oliveira | Oposición
24.06.2022 - 30.07.2022


 
  Fábio Baroli | Wo der Wind sich dreht
06.05.2022 - 18.06.2022


 
  Frank Bauer | Bilder vom Verschwinden
12.03.2022 - 30.04.2022


 
  Selection
08.02.2022 - 05.03.2022


 
  Harding Meyer | known unknowns
29.10.2021 - 18.12.2021


 
  Kate Waters | It takes one to know one
27.08.2021 - 23.10.2021


 
  Giacomo Costa | Atmospheres
28.05.2021 - 03.07.2021


 
  Idowu Oluwaseun | REVOLUTIONS PER MINUTE: a synthesis of time and sound
30.10.2020 - 12.12.2020


 
  Peter Uka | Inner Frame
28.08.2020 - 24.10.2020


 
  Harding Meyer | new works
05.06.2020 - 15.07.2020


 
  Mary A. Kelly | Chair
14.03.2020 - 30.05.2020


 
  Michael Tolloy | Solid Solidarity
17.01.2020 - 29.02.2020


 
  Kate Waters | Love Shacks and other Hideouts
18.10.2019 - 09.01.2020


 
  Frank Bauer | Wege in die Ungenauigkeit
30.08.2019 - 12.10.2019


 
  Christian Bazant-Hegemark | Kindness of Strangers
07.06.2019 - 13.07.2019


 
  Sandra Ackermann | Escape into your Reality
03.05.2019 - 01.06.2019


 
  Kay Kaul | Cloudbusting
08.03.2019 - 27.04.2019


 
  Jurriaan Molenaar | Fermate
18.01.2019 - 02.03.2019


 
  Harding Meyer / Humanize
19.10.2018 - 12.01.2019


 
  Mihoko Ogaki / Soft Landing
31.08.2018 - 13.10.2018


 
  Peter Uka / Fragment of the Present Passed
13.04.2018 - 26.05.2018


 
  Daniel Heil / Selbstgespräche
09.03.2018 - 07.04.2018


 
  Düsseldorf Photo Weekend 2018
16.02.2018 - 18.02.2018


 
  Sandra Senn / Zwischen Zwei Meeren
26.01.2018 - 03.03.2018


 
  Frank Bauer / Die Gelassenheit der Dinge
17.11.2017 - 20.01.2018


 
  Kate Waters / Whistling In The Dark
01.09.2017 - 11.11.2017


 
  Untitled
12.07.2017 - 02.08.2017


 
  Davide La Rocca / 13K ( Teil 1 )
12.05.2017 - 27.06.2017


 
  Sandra Ackermann / Lost in Nothingness
24.03.2017 - 06.05.2017


 
  Claudia Rogge / CONCENTRATION
27.01.2017 - 18.03.2017


 
  Christian Bazant - Hegemark / The Rise and Fall of Transformative Hopes and Expectations
11.11.2016 - 21.01.2017


 
  Harding Meyer / The Others
26.08.2016 - 05.11.2016


 
  Crossing Borders
03.06.2016 - 15.07.2016


 
  Sandra Senn / Flüchtiges Getriebe
08.04.2016 - 21.05.2016


 
  Corrado Zeni / Éloge de la fuite
27.11.2015 - 09.01.2016


 
  Claudia Rogge / PerSe
16.10.2015 - 21.11.2015


 
  Kate Waters // Tell it like it is
28.08.2015 - 10.10.2015


 
  Visions Of Sensory Space ( by Weightless Artists Association - SPARTNIC )
15.05.2015 - 04.07.2015


 
  Sandra Ackermann / Wasteland
13.03.2015 - 02.05.2015


 
  Lost Scapes
30.01.2015 - 07.03.2015


 
  Christian Bazant-Hegemark / Calibrating Aesthetics
14.11.2014 - 17.01.2015


 
  Frank Bauer / Back to Basics
29.08.2014 - 08.11.2014


 
  Harding Meyer // recent paintings
23.05.2014 - 23.08.2014


 
  Till Freiwald / memoria
11.04.2014 - 17.05.2014


 
  Quadriennale Düsseldorf 2014 / Gallery Evening
05.04.2014 - 05.04.2014


 
  Giacomo Costa // Traces
22.11.2013 - 11.01.2013


 
  DC-Open Galleries: Matthias Danberg - Inventory by Appropriation
06.09.2013 - 16.11.2013


 
  Christian Bazant-Hegemark // VOW OF SILENCE
24.05.2013 - 20.08.2013


 
  Corrado Zeni // Generation Why
12.04.2013 - 18.05.2013


 
  behind the Non-Colours
22.03.2013 - 06.04.2013


 
  Sandra Ackermann // Running to stand still
15.02.2013 - 16.03.2013


 
  Düsseldorf Photo Weekend 2013
01.02.2013 - 09.02.2013


 
  Mihoko Ogaki // Star Tales - White Floating
30.11.2012 - 31.01.2013


 
  Claudia Rogge / Lost in Paradise
12.10.2012 - 24.11.2012


 
  Harding Meyer // features
07.09.2012 - 06.10.2012


 
  Summer 2012 - Part 2
10.08.2012 - 01.09.2012


 
  Summer 2012
06.07.2012 - 01.09.2012


 
  Maria Friberg // The Painting Series
11.05.2012 - 23.06.2012


 
  Mary A. Kelly // Father & Child
30.03.2012 - 06.05.2012


 
  Maia Naveriani // Future Wolves and Chicks so far
10.02.2012 - 24.03.2012


 
  Düsseldorf Photo Weekend 2012
04.02.2012 - 08.02.2012


 
  Kate Waters // The Air that I breathe
09.12.2011 - 28.01.2012


 
  Frank Bauer / ...den Wald vor lauter Bäumen....
04.11.2011 - 03.12.2011


 
  Claudia Rogge // Final Friday
09.09.2011 - 29.10.2011


 
  Davide La Rocca - STILLS
27.05.2011 - 16.07.2011


 
  Giacomo Costa // Post Natural
01.04.2011 - 21.05.2011


 
  Harding Meyer - to be a real vision
18.02.2011 - 26.03.2011


 
  Shannon Rankin - Disperse / Displace
03.12.2010 - 12.02.2011


 
  Sandra Ackermann // I look inside you
15.10.2010 - 27.11.2010


 
  Amparo Sard / AT THE IMPASSE
03.09.2010 - 09.10.2010


 
  Kate Waters // The Land of Kubla Khan
11.06.2010 - 17.07.2010


 
  Jurriaan Molenaar // Lessness
30.04.2010 - 05.06.2010


 
  Claudia Rogge //Das Paradies der Zaungäste
05.03.2010 - 24.04.2010


 
  Ivonne Thein // incredible me
22.01.2010 - 27.02.2010


 
  Frank Bauer // Jet Set
27.11.2009 - 15.01.2010


 
  Michael Koch // forever more
23.10.2009 - 21.11.2009


 
  Masaharu Sato // SIGNS
04.09.2009 - 17.10.2009


 
  Harding Meyer // blind date
19.06.2009 - 22.08.2009


 
  Maria Friberg // way ahead
24.04.2009 - 13.06.2009


 
  Claudia Rogge // Isolation ( aus: Segment 8 - die Blasen der Gesellschaft)
06.03.2009 - 18.04.2009


 
  Claudia Rogge - Bilder der Ausstellungseröffnung
06.03.2009 - 18.04.2009


 
  JoJo Tillmann // What you see is what you get
30.01.2009 - 28.02.2009


 
  Sandra Ackermann // Die Wirklichkeit ist nicht die Wahrheit
21.11.2008 - 24.01.2009


 
  Kate Waters - Getting used to the 21st Century
10.10.2008 - 15.11.2008


 
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04.09.2008 - 04.10.2008


 
  Sommer 2008 // Malerei
12.08.2008 - 30.08.2008


 
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13.06.2008 - 12.07.2008


 
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09.05.2008 - 07.06.2008


 
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04.04.2008 - 03.05.2008


 
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08.02.2008 - 28.03.2008


 
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30.11.2007 - 02.02.2008


 
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12.10.2007 - 24.11.2007


 
  Harding Meyer / in sight
06.09.2007 - 11.10.2007


 
  SUMMER '07
17.07.2007 - 01.09.2007


 
  Kay Kaul - Wasserfarben
15.06.2007 - 14.07.2007


 
  Sandra Ackermann - Point Blank
02.03.2007 - 28.04.2007


 
  Tamara K.E.: pioneers - none of us and somewhere else
19.01.2007 - 24.02.2007


 
  Till Freiwald
17.11.2006 - 13.01.2007


 
  Claudia Rogge: U N I F O R M
01.09.2006 - 11.11.2006


 
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05.05.2006 - 17.06.2006


 
  Katia Bourdarel: The Flesh of Fairy Tales
31.03.2006 - 29.04.2006


 
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10.02.2006 - 18.03.2006


 
  Silke Rehberg: RICOMINCIARE DAL CORPO
27.01.2006 - 26.02.2006


 
  Sandra Ackermann
08.12.2005 - 15.01.2006


 
  Corrado Zeni
04.12.2005 - 11.01.2006


 
  Frank Bauer
18.11.2005 - 15.01.2006


 
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07.10.2005 - 12.11.2005


 
  AUFTAKT
02.09.2005 - 01.10.2005


 
  Claudia Rogge: Rapport
17.06.2005 - 20.07.2005


 
  Silke Rehberg: Schmetterlingssammlung
13.05.2005 - 11.06.2005


 
  Kate Waters: Einzelausstellung in der Gallery Thomas Cohn, Sao Paulo
16.04.2005 - 20.05.2005


 
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08.04.2005 - 07.05.2005


 
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03.04.2005 - 29.05.2005


 
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04.03.2005 - 02.04.2005


 
  Claudia van Koolwijk im Museum Bochum
26.02.2005 - 17.04.2005


 
  Corrado Zeni - Six Degrees of Separation
26.11.2004 - 15.01.2005


 
  Maia Naveriani: What' s the difference between ME and YOU?
15.10.2004 - 20.11.2004


 
  Tamara K.E.: MAD DONNA AND DONNA CORLEONE
03.09.2004 - 09.10.2004


 
  Davide La Rocca: Real Vision Reflex
12.06.2004 - 17.07.2004


 
  Kay Kaul COLLECTORSCAPES
23.04.2004 - 05.06.2004